Tag 1 GR Geniesser Hüttentour Aug 23 Tschiertschen – Sapün

Vor einem Jahr bin ich diese Tour schon mit Didi gefahren und es hat definitiv Wiederholungsbedarf. Einige Tage nach dem Wintereinbruch in den Bergen starten wir unser vorhaben. Ich muss umdisponieren und den Start im tiefer gelegenen Tschiertschen festlegen, anstelle des Parpaner Rothorn. Denn auf dieser Höhe hat es eine schöne Schneeschicht hingelegt, sodass es keinen spass machen würde durch den Neuschnee zu biken. Auch Walti ist diesmal dabei.

Mein Tag beginnt am Morgen früh um 06:00 Uhr beim Bahnhof Opfikon. In Zürich treffe ich Didi und Walti. Also das mit den Bikeplätzen im Zug klappt ja vorzüglich. Gemütlich lassen wir uns bis Chur fahren. Bald lassen wir den pulsierenden Morgenverkehr hinter uns.

Gleich vom Perron wo der Zug von Zürich eingetroffen ist sind wir in 2 Minuten bei den Postautos. Mit gegenseitiger Hilfe sind unsere Bikes schnell an den Haken beim Postauto nach Tschiertschen.

So jetzt muss es aber losgehen, bei kühlen Temperaturen nehmen wir unser Abenteuer in Tschiertschen in Angriff. Was werden die 3 Tage in den Bündner Bergen bringen?

Wie gesagt steigen wir dieses Mal mit einem Uphill ein und geniessen dabei eine neue Landschaft.

Die Bergspitzen sind mit einem Häubchen Schnee überzuckert.

Diese Tour ist ja als Geniessertour deklariert, also ist es bei der Ochsenalp Zeit für Kaffee und Nussgipfel.

Auf dem Weisshorn angekommen, wird es Zeit um zuerst die Akkus zu füttern.

Nachher sind wir an der Reihe. Prost und en Guata.

Nun sind wir ready für die über 1300 Hm downhill.

Der Weisshorntrail ist bekannt und spassig zu fahren. Ist ja klar mit dieser Berglandschaft im Hintergrund.

Weiter unten habe ich einen neuen Routenverlauf eingebaut, sodass wir die Teerstrasse auf ein Minimum begrenzen können.

Beim Arosersee spuckt uns dieser aus. Nächstes Ziel ist meist auf Nebenwegen und Trails bis Litzirüti.

Von wo wir in den letzten längeren Uphill abzweigen zur Alp Medergen. Gut 600 Hm am Stück dürfen wir kräftig in die Pedalen drücken. Wir sind froh über unsere Unterstützung, denn es hat einige steile Rampen zu bewältigen.

Mit der Zeit sind wir gut dran, daher gibt es ein Boxenstopp in einem gemütlichen Bergbeizli.

Noch ein paar Höhenmeter bis über den Bergkamm, dann folgt schon der finale Downhill, der in der Singletrailmap mit Schwarz deklariert ist.

Für uns praktisch alles fahrbar und wir haben schon bald unser erstes Tagesziel Sapün vor Augen.

Geschafft, unsere 1. Tagesetappe war lang und mit über 1600 Hm recht ausgedehnt.

Fazit: Die ganze Tour war sehr abwechslungsreich und der Trailanteil sehr ansprechend. Immer von einem super Bergpanorama umgeben. So macht Biken spass. Die Schwierigkeit der Trails ist für uns absolut OK. Die Abweichungen zum letzten Jahr bescherte uns neue Landschaften und neue Trails.

Nach dem Zimmerbezug und Duschen lassen wir den coolen Biketag bei einem Calanda und einem schmackhaften Dinner ausklingen. Es schmeckte vorzüglich. Zu plagieren gab es mehr als genug. Bevor Bettruhe angesagt ist, muss ich noch einen Doublecheck an meinem Akku machen, yes voll aufgeladen…….

Tourdaten: 43km, 1636 HM-up, 1762 Hm-down

MTB-tauglich – 1

1 = Sehr gut E-MTB tauglich (Praktisch keine oder nur sehr wenige Lauf / Tragepassagen)

2 = Gut E-MTB tauglich (Wenige Lauf / Tragepassagen)

3 = Beschränkt E-MTB tauglic (Einige Lauf / Tragepassagen)

4 = Nicht E-MTB tauglich (Viel Lauf / Tragepassagen

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