Archiv für den Monat August 2015

Unterbäch – Gibidum – Eischoll (Wallis Tag 3)

Der dritte Tag steht natürlich wieder im Zeichen möglichst viele coole Trails zu rocken. Nach einem ausgiebigen Frühstück kommt uns die flache Einrollstrecke bis Turtig gerade recht. Über die obligaten 1000 Hm per Bahn ist keiner unglücklich. Da wir heute noch eine lange Heimfahrt vor uns haben, ist das Ziel, nicht zu spät die Tour beenden. Dieses Mal erkunden wir die Trails des südlichen Alpenkamm. Am Fusse des Augstbordhorn befinden wir uns vor der Haustüre von Rotschers zweiter Heimat.01

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Crans Montana – Tieche (Wallis Tag 2)

Das heutige Motto heisst: Brückenüberquerung, Räubertrail, Flow Singletrail, Bahnshuttle, ein paar Höhenmeter mit Muskelkraft, zum Dessert genialer Singletrail bis ins Tal, anstossen mit einem „Humpu“ in Leuk und beim geselligen Ausklingen des Abends bei hochsommerlichen Temperaturen den Tag Revue passieren lassen. Zuerst steuern wir die Bhutan Hängebrücke, ein paar Hundert Höhenmeter oberhalb unserer Unterkunft am Anfang des Pfynwaldes an.

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Jeizinen-Leukerbad (Wallis Tag 1)

Schon letztes Jahr hatte ich Rotscher angefragt, ob er für uns Gi-Stü ein Bikeweekend im Wallis organisieren würde. Er erklärte sich gerne bereit dazu, uns seine Lieblingstrails in seiner 2. Heimat zu zeigen. Somit wurde das Datum schon ein halbes Jahr vorher fixiert. Es scheint ein Glücksgriff gewesen zu sein. Nach dem super Sommer dürfen wir nochmals 3 perfekte Tage im Wallis verbringen. Meine Idee scheint Gehör zu finden, eine stattliche Truppe hat sich für diesen Event angemeldet. Wir haben mit Agarn einen Ort gefunden, der sehr zentral gelegen ist, um unsere geplanten Touren zu starten. Das Hotel Central ist unser Zuhause für diese Zeit.

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Lenzerheide (Scalottas-Rothorn-Arosa-Tschiertschen-Chur)

Heute habe ich ein ganz spezieller Trail Ride zusammengestellt. Eine abgeänderte Version von Bike to Ride schwarz. Wir können uns auf über 4000 Tiefenmeter freuen. Erich und Rotscher sind mit von der Partie. Der Wetterbericht ist gut. Also los gehts zuerst hinauf zum Scalottas. So quasi zum Einfahren rocken wir den sensationell flowigen Trail bis zur Alp Stätz. Wer meine Blog Berichte verfolgt, dem ist sicher aufgefallen, dass ich gerne Aufstiegshilfen nehme, um Zeit und Kraft zu sparen für die noch schöneren Sachen auf einer Biketour. Nicht das ich jetzt das Lager wechseln möchte und zu den Downhillern übergehe, nein natürliche Trails gehören nach wie vor zu meiner Lieblingsdisziplin. Man stelle sich mal vor, wir müssten diese 4000 Meter auch noch aufwärts meistern, absolut unmöglich für mich an einem Tag. Uphill hat sicher auch seine schöne Seiten, so bis 1800Hm sind für mich schon auch machbar. Aber heute wollen wir es krachen lassen.

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Culmet-Furcletta-Welschentobel (50. Bericht /Jubiläums Beitrag)

Ehrlich gesagt, hätte ich es nach den letzten „Strapazen“ vom Juli 2012 (Hier mein Bericht) nicht mehr geglaubt, dass ich das geniale Welschentobel nochmals mit meinem Bike rocken werde. Aber es kommt meistens anders, als man denkt. Mit Rotscher (Hier sein Bericht) habe ich abgemacht, wenn wir diese super Tour wiederholen, dann aber über den Culmetpass. Der „Haken“ daran ist, dass ich nicht gerade ein Freund bin von langen Laufpassagen, verschweige denn erst noch mit dem Bike auf dem Rücken. Das hat mich immer ein bisschen gehemmt. Aber diesen Sommer fehlten uns noch ein paar Highlights, so dass ich zur Tour aufgerufen habe. Erich, Rotscher und Davut wollten auch erfahren, wie es so abgeht auf einer „Radwanderung“.

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